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Osterferien: Staus umfahren, preiswert tanken

 

Autoradios
 
Beginnen wir mit dem Autoradio – sozusagen in chronologischer Reihenfolge, denn es ist das älteste unter unseren Gadgets. Wer keinen Internetzugang wünscht, sondern sich lieber auf den Verkehrsfunk verlässt und über Lieblingshits über FM oder UKW-Antenne freut, der ist mit einem einfachen Autoradio gut bedient. Sollten Sie ein neues Modell einbauen und die Kosten für die Werkstatt sparen wollen, lesen Sie einfach weiter: Hier die schrittweise Erklärung zur erfolgreichen Zielerreichung:
 
Demontage des alten ...
 
An jedem Autoradio finden sich sowohl Ein-, als auch Ausgänge. Hier werden Stromkabel und Antennenbuchse angebracht, Lautsprecher-Anschlüsse und Vorverstärkerausgang. Sollte Ihr Wagenmodell als eines der wenigen nicht der Regel entsprechen und über keine genormten ISO-Stecker verfügen, so erwerben Sie einfach einen fahrzeugspezifischen Adapter. Diese gibt es passend für sowohl die älteren langen DIN-Buchsen wie auch die neuen, kürzeren Buchsen. Bevor Sie mit dem Ausbau Ihres nicht mehr erwünschten Radios beginnen, legen Sie sich spezielles Werkzeug zurecht. Entriegeln können Sie die Halterungen, indem Sie Bügel in die Löcher führen und so an die Klemmen bzw. Bleche gelangen, die dank kleiner integrierter Nasen die Entnahme des Gerätes vereinfachen. Nun einfach langsam den gesamten Autopart nach vorne ziehen. Sollte er aufgrund seines schweren Gewichts oder eines zu lockeren Armaturenbrettes durch eine zusätzliche Verschraubung an der Rückseite gehalten werden, greifen Sie zu Nägeln und Schraubenzieher – und lockern Sie noch einmal Ihre Armgelenke: Denn die entsprechenden Verschraubungen erreichen Sie nur durch das Handschuhfach unterhalb des Armaturenbretts. Auch bei besonders alten Modellen fehlen in der Regel Steckverbindungen. Bevor Sie hier die Anschlüsse abschrauben oder versuchen, mittels Kraftaufwand gelötete Zusammenschlüsse zu trennen, empfehlen wir, besser die Batterie abzuschalten!
 
 
… und Einbau des neuen Modells!
 
Alles geschafft soweit? Dann ist ja die Hälfte schon getan! Nun also ran an die Integration des neuen Radios – und zwar am Besten und Einfachsten folgendermaßen:
 
1)Einbaurahmen vom Gerät trennen und in den Schacht hineinschieben. Der Rahmen besitzt normalerweise zahlreiche sogenannte Nasen: Für einen späteren stabilen Halt, diese zunächst mit einem Schraubenzieher nach außen biegen
2)Halten Sie das neue Autoradio vor den Schacht und bringen Sie in dieser Position die Steckverbindungen an
3)Jetzt das Radio vorsichtig in den freien Schacht schieben, ohne dabei Kabel einzuklemmen
 
Fertig!
 
Und dazu die Navigationsfunktion
 
Es geht aber noch besser als nur Radio: Mittlerweile können Autofahrer sich von den Fähigkeiten ganzer Info- und Entertainmentmöglichkeiten auch währen der Fahrt beeindrucken lassen. Sollten Sie ein solches irgendwann auch einmal ausbauen wollen, benötigen Sie ein komplettes Werkzeugset, das unter anderem Torxschrauben enthalten sollte – oder zumindest herkömmliche Inbus-Sechskant-Schlüssel. Abhängig von Ihrem Wagentyp, sollten Sie mit maximal zwölf Umdrehungen die Hauptarbeit geschafft haben! Dann gilt nur noch auch hier: altes Radio entfernen, neues platzieren - ein Zeitaufwand von einer guten halben Stunde!
 
 
Navis mit Staukalendern
 
Doch auch Stufe 2 kann noch getoppt werden: Wollten wir nicht den Stau umfahren? Na dann mal los! Navigations- und GPS-Geräte von TomTom beispielsweise bieten ab sofort erweiterte Verkehrsdienste wie stets aktuelle Meldungen zu Blitzer, Stau, Bau- und Tankstellen, aber auch Witterungsverhältnissen wie Glatteis oder gleißender Sonneneinstrahlung. Beim Einbau eines solchen Gerätes beachten Sie bitte, dass zur Funktionstüchtigkeit der Navigationsaufgabe noch der benötigte GPS-Empfänger sowie ein weiteres Kabel punktgenau verlegt werden müssen.
 
Internetnutzung während der Fahrt: WLAN Hotspot
 
Wem das alles nicht reicht, auch für den haben wir etwas in petto! Mittlerweile für viele, die einen Großteil des Tages im Auto verbringen, keine Seltenheit mehr: die Internetverbindung im Wagen danke WLAN-Hotspot. Zahlreiche Autohersteller bieten bei ihren neuen Modellen inzwischen oftmals bereits einen solchen als optionale Komponente mit an. So sind Sie als Fahrer bzw. Wageninsasse in der Lage, mittels iPad, Laptop oder Smartphone eine direkte Verbindung zum Internet herzustellen. Doch auch Besitzer älterer Fahrzeuge müssen nicht darauf verzichten, Musik zu streamen, Zugang zu ihrer Cloud zu erhalten oder den Kindern auf der Rückbank deren Lieblings-TV-Sendung anzuschalten. Das passende Zubehör ist alles, was man für eine kostengünstige Nachrüstung benötigt. Und möglichst zumindest eine rechte Hand – denn ob Wohnmobil. Motorrad, LKW oder PKW: jeder kann mit eine wenig Geschick und Geduld ein modernes Navigationssystem in sein Kraftfahrzeug einbauen. Die Bandbreite an fahrzeugspezifischen Einbaugeräten mit Touchscreen, 3D-Grafiken und Karten diverser europäischer Nationen inklusive Staumeldungen und Benzinkostenrechnern von Tankstellen entlang des Wegs ist groß, und bestimmt ist auch für Ihren Bedarf das Passende dabei! Folgend erneut in Kürze Ihre Einbaumöglichkeiten für mobile Hotspots in Fahrzeugen von eigener Hand:
 
1.beim Hersteller des Autos nach passendem Adapter fragen und diesen in den Zigarettenanzünder des PKWs einstöpseln. Kompatible Sticks können via USB-Schnittstellen an Notebooks angeschlossen werden; automatische Setups konfigurieren im Anschluss diesen Stick mit dem WLAN-Router. Jetzt nur noch die Sim-Karte erneut aktivieren und bei 'Einstellungen' den Menüpunkt 'personal Hotspot' wählen.
2.Internetzugang per Akku betreiben: Bis zu fünf Personen können so für gute fünf Stunden parallel und ohne Kabel im Internet surfen. Aufgeladen wir der Akku per USB-Netzteil.
 
So kann Ostern kommen!
 
 
 

 

Tags: Neues

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